transformative images
transformative spaces
images as the most transformative spaces
A
Intro
B-01
Bild & Wahrnehmung
B-02
Bild & Digital
dies ist eine Untersuchung über das Bild. darüber, wie wir Bilder empfangen und wahrnehmen.
Da wir - bedingt durch die Pandemie - auf eine serh bestimmte Art und Weise daran gebunden waren, begannen wir das Medium des Bildes zu hinterfragen, das wohl wichtigste für die Menschen und sicherlich grundlegendste für die Architektur bzw. Architekten
Welchen Einfluss hat es darauf, wie wir uns Architektur vorstellen und wie sie sich entwickelt?
Wie funktionieren Architekturbilder (künstliche, fiktionale oder Architekturfotos) - und was "tun" sie mit uns?
Wir sind keine Experten auf den Gebieten, die wir betreten und wissen nicht, wohin es uns führt. Wir recherchieren, beobachten und hinterfragen und nutzen dieses eher spezielle Semester um uns in Bereichen weiterzuentwicken, die wir vorher nicht oder weniger gut kannten.
Dabei verfolgen wir keineswegs das Ziel der annähernden Vollständigkeit - zum einen weil dieses Feld ein unendlich großes ist und zum anderen, weil es sich konstant entwickelt und verändert.
Inhalt
A Intro
B-01 Bild und Wahrnehmung
B-02 Bild und Digitale Kultur
C Architektur.?
D vorläufiges Ende
Bring
me
back
home!
C
Architektur.
Architektur?
D
no end in sight
Motivation
Covid-19
> Bilder waren schon immer ein großer und wichtiger Teil der menschlichen Kultur. Die Welt wird in erster Linie durch Bilder vermittelt
> Architektur wird in Bildern gedacht und vermittelt.
> Die technischen Möglichkeiten unterstützen und steigern das Ausmass, in dem diese Imagination produziert und konsumiert wird, erheblich (digital turn)
> Omnipräsenz des Bildes durch Massenmedien
> Die Grenze zwischen Raum und Bild wird immer fließender.
and in the end....
Was ist der Zusammenhang zwischen Architektur und Bild?
Produzieren wir Architektur für das Bild?
Und umgekehrt, muss das Bild überhaupt in Architektur übersetzt werden?
...besonders jetzt, wo eine ganz neue virtuelle Welt immer weiter wächst.
Wir möchten diese Dinge untersuchen, ihnen nachgehen, sie betrachten, verdächtigen oder erkennen. Wir wollen keine endgültigen Schlußfolgerungen, sondern äußerste Implikationen. Wir sind uns bewusst, dass diese Schlussfolgerungen instabil sind. Sie ändern sich ständig. Deshalb hat unser Ziel auch kein Ziel. Es ist eine Untersuchung.
“Seeing comes before words…It is seeing which establishes our place in the surrounding world; we explain that world with words, but words can never undo the fact that we are surrounded by it.”
—John Berger
prozess
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